Entwicklungen ab 2009
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Neue SchutzgebieteDie 2006 als "new protected areas" versprochenen Schutzgebiete sind 2008 in weiten Teilen ausgewiesen worden; bei wenigen steht es noch aus. Sie gehören der neuen Schutzkategorie "Nature Conservancy" an, die schwächer ist als ein "Class A Provincial Park", aber zumindest Schutz vor jeglicher industrieller Nutzung verspricht. Nutzungen für den Eigenbedarf der First Nations sind gewünscht und möglich, aber unter Umständen auch problematische Wasserkraftprojekte für den lokalen Bedarf - Managementpläne müssen dazu aufgestellt werden. Bestehende Provincial Parks und Recreation Areas wurden teils zu Conservancies umgewidmet. Alte und neue Schutzgebiete nehmen insgesamt 28,1% der Landfläche der Mid- und North Coast ein. Ganz exakt ist diese Zahl nicht, da in den Flächengrößen der Conservancies auch maritime Zonen enthalten sind, besonders Flachwasserbereiche der Flussmündungen.
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Bezeichnung | Größe 1qkm = 100 ha |
% | Summe1 | Summe2 |
Bisherige Parks (vor 2006) | 4 425 qkm | 6,9% | 28,1% 1,8 Mio ha |
32,8% 2,1 Mio ha |
Neue Conservancies (incl. einiger maritimer Zonen!) |
13 554 qkm | 21,2% | ||
Biodiversity Areas | 2 984 qkm | 4,7% | 71,9% 4,6 Mio ha |
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Wirtschaftszonen mit EBM | 43 037 qkm | 67,2% | 67,2% | |
Gesamte Landfläche (Mid- & North Coast) |
64 000 qkm | 100% | 100% | 100% |
Bezeichnung | Rechtlicher Status | Nutzung | Bewertung |
Parks (vor 2006 ausgewiesen) |
Nach Park Act ausgewiesen. | Wirtschaftsbestimmte Nutzung verboten. | gut |
Conservancies | Als neue Schutzkategorie nach dem erweiterten Park Act inzwischen größtenteils ausgewiesen; einige fehlen noch. | Industrielle Nutzung (Forstwirtschaft, Bergbau) verboten. Nichtkommerzielle indigene Nutzung gestattet. | gut |
Biodiversity Areas | Bisher ohne Rechtsstatus / Rechtliche Regelung steht noch aus. Planungen dazu wurden noch nicht veröffentlicht. |
Nur industrielle Forstwirtschaft ausgeschlossen; Urwald darf z.B. für Bergbau, Energieprojekte (Wasserkraft) und touristische Einrichtungen (Lodges) gerodet werden. |
unklar |
EBM Wirtschafts- zonen |
Ministerialerlass soll im Frühjahr 2009 in Kraft treten. Entwürfe sind veröffentlicht. Schutzzonen werden nur Forstverwaltungsintern in Mangementplänen festgehalten; sie können wandern oder mit einer Vielzahl von Begründungen wieder aufgehoben werden. |
Industrielle Forstwirtschaft festgeschrieben; Deutliche Einschränkung durch Schutzquoten für bestimmte Waldtypen (Ökosysteme) und |
mangel- haft |
Weiterhin sind Teilschutzgebiete versprochen, die in Zukunft unter dem Namen "Biodiversity Area " ausgewiesen werden sollen. Ein rechtlicher Status steht noch nicht fest. Sie umfassen 4,7% der Landfläche (ebenfalls mit Wasserflächen). In den Biodiversity Areas ist industrielle Forstwirtschaft verboten; die Abholzung der Wäldern für Bergbau, Energie (Wasserkraft, Stromleitungen, Wind) und touristische Erschließungen hingegen genehmigungsfähig. Daher werden sie meist mit dem Zusatz " mining/tourism allowed" aufgeführt. Touristische Nutzungen durch Wanderungen und Naturbeobachtung sind aber nicht gemeint (das geht ja auch in anderen Parks), sondern vor allem Lodges mit all ihrer Infrastruktur.
Provinzregierung und die am Abkommen beteiligten drei Umweltverbände fassen die alten und neuen Schutzgebiete und die geplanten Teilschutzgebiete trotz der offensichtlichen Schwächen der Biodiversity Areas als geschützt zusammen. Mit dieser euphemistischen Sichtweise kommen sie fast auf ein Drittel geschützter Fläche, die über 50% der Feuchtgebiete und Flussmündungshabitate repräsentiert, und 34% des verbliebenen Old Growth (über 250 jährige Waldbestände). Letzteres allerdings nur bezogen auf die Gesamtwaldfläche (total forest landbase) mit einem hohen Anteil Moor-, Steilhang-, und Krummholzwäldern, die für die Holzkonzerne uninteressant sind. Anders sieht es mit den raren hochproduktiven Regenwaldtypen aus - mit ihren Riesenbäumen und gigantischer Biomasse je Hektar. Von ihnen ist das Meiste schon abgeholzt. Die ausgewiesenen und geplanten neuen Schutzgebieten nehmen nur etwa 17% des ursprünglichen Lebensraums dieser Waldtypen ein und ihre Standorte sind meist schon abgeholzt.
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Neue Schutzgebiete
CIT
EBM
Geplante Umsetzung
Finanzielle Steuerung
Risiken EBM
Fazit
Positionspapier AKU
Das EBM Konzept für den Great Bear Rainforest wurde vom Coast Information Team (CIT) im Auftrag der Provinzregierung und der an den Verhandlungen beteiligten Gruppen in den Jahren 2002-2004 entwickelt. Das CIT war ein Team von Wissenschaftlern, die adaptive Management-Strategie für den Great Bear Rainforest entwickeln sollten die eine Koexistenz von funktionsfähigen Ökosystemen und den Menschen sicherstellt.
Ergebnis der Arbeit des CIT ist das EBM Planning Handbook (6,4 Megabyte PDF), auf der Website des Coast Information Team.
Vom CIT wurden 8 Zielarten betrachtet und summarisch zwei Mindestschutzquoten benannt: Die Low-Risk-Variante verlangt langfristigen Erhalt von mindestens 70% der ursprünglichen Old-Growth-Fläche (bzw. Wiederherstellung über 250jähriger Wälder auf dieser Fläche), um die Zielarten mit wenig Risiko des Aussterbens erhalten zu können.
Die High-Risk-Variante fordert mindestens 44% der ursprünglichen Old-Growth-Fläche zu schützen, um die Zielarten möglicherweise erhalten zu können - mit hohem Risiko eben.
Die Quoten und Empfehlungen sind jeweils nach den Waldtypen gegliedert. Das ist die Ökosystem-Basiertheit von EBM und seine Stärke, denn hierdurch wird besonders der Erhalt der bereits stärker zerstörten Waldtypen gefordert.
Dem Auftrag nach, sind die Naturschutz-Empfehlungen an Erhaltung einer bestimmten Quote biologischer Funktionen ausgerichtet. Sie sind Folge der Idee eines multifunktionalen Managements des Waldes. Das Konzept Wildnisschutz ist nicht vertreten, der Schutz zusammenhängender großer Flächen vor der Fragmentierung durch forstliche Eingriffen nicht geplant. EBM könnte - richtig angewandt und nicht durch politische Kompromisse abgeschwächt - das Aussterben einzelner Arten bremsen. Um eine einmalige Naturlandschaft als solche zu schützen, ist EBM kein brauchbarer Ansatz.
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CIT
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Fazit
Positionspapier AKU
Das EBM ist eine Art Zwitter: Zum einen beziehen sich die Regelungen des EBM im Wesentlichen auf die ungeschützten zwei Drittel des Great Bear Rainforest. Zum anderen wird das geschützte Drittel als Teil des EBM betrachtet, nämlich als "strategische Landnutzungszonierung", deren Urwald innerhalb der jeweiligen Landschaftseinheit Teil der zu erfüllenden Schutzquoten der zur forstlichen Nutzung offenen (=ungeschützten) Wälder ist.
Durch diese Betrachtungsweise konnte die Provinzregierung auch behaupten, dass EBM ja schon teilweise umgesetzt wird. Schließlich hätte man ja schon Schutzgebiete (Conservancies) ausgewiesen. Das Coast Information Team (CIT) selbst verwendet den Begriff EBM in seinem Handbuch abwechselnd mit den Bedeutungen Management der ungeschützten Fläche und als Konzept für das Gesamtgebiet.
Im Folgenden wird mit EBM die Bewirtschaftung der ungeschützten Flächen gemeint, also jener 67% des Gebietes, für die weder irgendein rechtlicher Schutzstatus besteht, noch ein solcher flächenscharf und dauerhaft geplant ist.
"Wie sieht EBM aus?" - Darstellung aus einer Publikation des Coast Information Team.
Man erkennt noch nie gerodeten temperaten Regenurwald mit seinem charakteristischen stehenden Totholz, der vom EBM zerlegt wird:
Ein Kahlschlag mit durchnummerierten Habitat-Elementen und Bachschutzstreifen.
Das "lighter touch logging", als das der Holzeinschlag von den drei beteiligten Umweltorganisationen beworben wird, schützt nicht die Integrität der Wildnis und bestehender Urwälder. Es ist auch keine veränderte Waldbewirtschaftungsmethode, wie z.B. naturgemäßer Plenter-Waldbau. Die Holzfäller selbst werden daher von EBM nicht viel merken, es ist findet vielmehr in der Forstplanung am Computer statt.
EBM unterstützt die Fortsetzung der bisherigen Holzeinschlagpraxis mit ihren "variable retention cutblocks. Das sind industrielle Kahlschläge, in denen mindestens 15% der Bäume als Gruppen oder Überhälter zumindest bis zum nächsten Wintersturm oder Käferbefall stehen gelassen werden müssen. Selbst selektive Einschläge nehmen den Urwäldern ihren Primärwaldcharakter, sobald es sich um mehr als ein paar einzelne Bäume handelt.
Mit der "Full Implementation of EBM" zum 31.3.2009 werden nicht die Empfehlungen der Wissenschaftler des CIT umgesetzt, sondern ein verwässerter politischer Kompromiss mit zahllosen Schlupflöchern für die Forstwirtschaft.
Die Entwürfe der Verordnungen sind hier online nachzulesen. Sie sind getrennt nach der South Coast (bereits stärker abgeholzte östliche und südliche Teile des Great Bear Rainforest) und der Central and North Coast (mit höheren Urwald-Anteilen).
Die Verordnungen schreiben eine fortlaufende Abwägung von "ecological integrity " (definiert als hoher repräsentativer Old-Growth-Erhalt) und "human well-being" im Great Bear Rainforest vor. Während das CIT das menschliche Wohl umfassend definierte - man könnte es als auch als Lebensqualität bezeichnen - reduziert der Minister of Agriculture and Lands das Wohlergehen der Menschen auf eine Arbeitsplatzquote, die dem gesamtkanadischen Durchschnitt entspricht.
Oben: Definitionen von "human well-being" und "ecological integrity" durch das Coast Information Team im EBM-Handbook.
Unten: Definitionen von "human well-being" und "ecological integrity" durch den Landwirtschaftsminister in der Präambel seiner beiden Verordnungen. Rot unterstrichen sind die Ergänzungen im neuesten Entwurf. Hier wird plötzlich eine Zunahme vom "employment level" (Arbeitsplatzqoute) zum alleinigen Kriterium für Lebensqualität.
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Positionspapier AKU
Im Klartext heißt das: Sinkt die Arbeitslosigkeit der Einwohner im entlegenen Great Bear Rainforest nicht auf Landesniveau ab (Statistisch gesehen ist das unwahrscheinlich, denn Kanada hat 81% urbane Bevölkerung und auf dem Land ist die Arbeitslosigkeit i.d.R. deutlich höher), so können und sollen die Regelungen der Verordnung überarbeitet und in Richtung weniger Naturschutz verändert werden.
Das ist eine K.O.-Regelung für die Naturschutzziele des EBM! Sie verhindert zusammen mit weiteren in der Verordnung festgelegten Ausnahmen einen dauerhaften Schutz von Flächen der EBM-Bereiche. Zahlen, wie viel Urwald EBM in Zukunft rettet, werden dadurch zur Farce, da es sich nicht um ein längerfristige Absicherung des Waldes handelt.
TIPP: Wer sich die Verordnungen mal genauer anschaut, findet zu jedem Paragrafen noch spezielle Ausnahmeregelungen - der betreffende Absatz fängt meist mit "Despite ..." an.
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Positionspapier AKU
Teil der Umsetzung von EBM ist der mit 120 Millionen kanadischer Dollar bestückte "Coast Oppertunity Fund", der Gelder von Provinzregierung, kanadischer Bundesregierung und privaten Stiftern enthält. Die Hälfte davon ist ein Stiftungsfond, dessen jährlicher Kapitalertrag Naturschutzplanung und -monitoring fördern soll. Die andere Hälfte ist eine Wirtschaftsförderung, die über 5-7 Jahre ausgegeben wird.
Gut daran ist, dass eine Diversifizierung der lokalen Wirtschaft gefördert werden soll. Kritisch ist, dass auch Forstwirtschaft gefördert wird. In der Vergangenheit hatte die gezielte Subvention einzelner lokaler forstwirtschaftlichen Unternehmungen eine Vertiefung der Konflikte innerhalb der First Nations zur Folge. Wenn zum Beispiel einigen Anwohnern die Anschaffung von Forsttechnik (z.B. Holztransporter) gefördert wurde, mussten sie danach damit auch Geld verdienen und setzten sich so für den Einschlag in ihrem Stammesgebiet ein. Provinzregierung und Holzkonzerne nutzen diese und ähnliche Methoden gezielt aus, um den Widerstand einiger First Nations gegen die Forstwirtschaft zu zerstreuen.
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Positionspapier AKU
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FazitEBM ist ein interessanter an ökologischen Funktionen orientierter forstwirtschaftlicher Ansatz, der jedoch für einen Wildnisschutz des Great Bear Rainforest nicht ausreicht. Er sollte besser nur in Flächen mit überwiegenden Sekundärwäldern und kleinen Urwaldresten angewandt werden. Mit der Einführung von EBM in den zwei Dritteln des Great Bear Rainforest, für die kein Schutzstatus geplant ist, wird der Konflikt um Schutz und Nutzung des GBR nicht etwa abgeschlossen, sondern in die Zukunft vertagt. Denn die Verordnungen vom Minister for Agriculture and Lands bieten keine sicheren und langfristigen rechtlichen Schutz von Urwäldern in den EBM-Bereichen. Die Stellung der Ausnahmeregelungen und ist so bedeutsam, dass erst nach Jahren richtig beurteilt werden kann, was der Kompromiss bewirkt hat. Während das Wilderness Committee für Vancouver Island Vollschutz für alle Urwaldreste bis zum Jahr 2015 fordert, sowie sofortigen Schutz der besonders wertvoller Urwälder, stimmen Forest Ethics, Greenpeace und Sierra Club mit dem EBM im Great Bear Rainforest auch dem langfristigen Zugriff industrieller Forstwirtschaft auf Urwäldern zu. Die drei Umweltverbände, die am Abkommen beteiligt sind, vertrauen offenbar auf eine schleichende Verfestigung von Naturschutzzielen: Sie hoffen, dass EBM mit der Zeit zu einem dauerhaften Schutz von Urwald führen wird und in Biodiversity-Gebieten Naturschutz Vorrang vor Bergbau und ähnlichen Erschließungen erhält. Allerdings sind die bisherigen Erfahrungen in British Columbia mit derartigen umfangreichen Gesetzeswerken, wie etwa dem 1995 verabschiedeten Forest Practices Code eher gegenteilig: Viele Regeln wurden von der Holzindustrie unterlaufen und schließlich politisch aufgeweicht. Die Holzindustrie wird sich über die Festschreibung von industrieller Forstwirtschaft durch EBM freuen. Dafür ist sie auch zu Kompromissen bereit, die zu einer verminderten Einschlagquote führen werden. Letztlich ist es den großen Holzkonzernen egal, ob sie nun selbst Abholzen oder die Urwaldbäume (indigenen) Subunternehmern abkaufen. In jedem Fall sichern die Verordnungen den Einfluss der Holzkonzerne im Great Bear Rainforest ab, und werden so zu einer weiteren Fragmentierung der Wildnis führen. Die First Nations bleiben weiter Spielball der Wirtschaftsinteressen. Durch das Abkommen stimmen die meisten Band Councils, analog zu den drei Umweltverbänden, im Grundsatz industrieller Forstwirtschaft im Great Bear Rainforest zu. Sie gewinnen dafür gewissen Einfluss zu vielen Entscheidungen auf ihrem Stammesland. Konzerne, die Rohstoffe aus dem Great Bear Rainforest wollen, werden in Zukunft die Zustimmung der Band Councils noch mehr als bisher erkaufen (mit Aufträgen an Subunternehmer, Arbeitsplätzen, Geld). Eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der Ureinwohner wird mit einer tiefen Zerrüttung ihrer Gemeinschaft einhergehen. Mit viel Glück, kann der durch EBM vorgeschriebenen Planungsprozess mit seinen beteiligten Gruppen längerfristig zu einer stärkeren Berücksichtigung von ökologischen Funktionen führen; mit weniger Glück werden viele Regelungen für Zwecke der Ressourcenausbeutung wieder ausgehebelt. Leider scheinen die wesentlichen Aussagen der Analyse des Great Bear Rainforest Abkommens von Paul Paquet im Dezember 2006 auch mit der Einführung von EBM weiter zu gelten: "Während die Absichten der Naturschutzverbände lobenswert waren, haben sie nichts zu tun mit einer wissenschaftlichen Betrachtung des Ziels, den Great Bear Rainforest mit seinem Regenwald der gemäßigten Breiten und die in ihm lebenden Tier- und Pflanzenarten zu retten. Die Trennung von Wissenschaft und Politik bei den geheimen Vertragsverhandlungen reflektiert die Ignoranz und Hybris, die den ökologisch abträglichen Verhandlungen innewohnten. Viele der politischen Leitlinien erscheinen wenig mehr widerzuspiegeln als improvisierte Experimente auf der Basis von Vertrauen."
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Weitere Texte zum Great Bear Rainforest Abkommen:
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