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Rundgang Ranquas

       
           

 

       
                           
Nordseite      

Vis-Tal

 

Blick vom Ranquas in das tief ins Karstplateau eingeschnittene Tal der Vis.
Nordseite      

Ranquas Steilhang

 

Steilabfall ins Vis-Tal.
Der größte Teil des Abhanges ist Bestandteil des Schutzgebietes und bleibt mit seinen Wäldchen, Felsenbirnen- Gebüsche und Felspflanzen- Gesellschaften der natürlichen Entwicklung überlassen.
Nordseite      

Adlerwiesen

 

Von Schafen beweidete Landschaft der "Adlerwiesen" mit Steinhaufen und Gebüschen.
Nordseite      

Adlerwiesen

 

Halboffene Landschaft der "Adlerwiesen" (hier mit Gebäude des Nachbarn).

Im Hintergrund die Karsthochfläche von Blandas und Berge im Aigoual-Massiv der Cevennen.
Mitte      

Ferme und Roc Blanc

 

Altes Ranquas-Farmgebäude.
Séranne mit dem 950 m hohen Roc Blanc im Hintergrund.
Mitte      

 

Blick auf den Südteil vom Ranquas - Berge der Séranne im Hintergrund.
Südteil      

Trockenrasen

 

Blumenreicher mediterraner Trockenrasen.
Südteil      

 

Alte Weideflächen-Abgrenzung - jetzt Zaun der Brandschneise zum unbeweideten Wald.
Südteil      

Natges

 

Sonnenexponierter Hang des Ranquas zum Karst-Trockental der Natges.
Südteil      

Bento

 

links:
Rückepferd Bento beweidete die Brandschneisen im Wald.

unten links:
Auf dem kahlgefressenen, gezielt überweideten Boden der Brandschneisen können sich keine Bodenfeuer ausbreiten.

unten rechts:
Eselduo Angie und Tochter Blues müssen seit September 2007 Pferd und Maultier beim Brandschutz ersetzen.
 

Südteil      

Beweisdete Brandschneise   Esel Angie und Tochter Blues

 

Südteil      

Scheune für Heu und Rückepferd   Wildschweintür

 

Südteil      

Beobachtung der Wildschweine bei einer Führung

oben links:
Scheune für Heu und Material
 
oben rechts:
Wildschweintür in einem Schafzaun und Infotafel dazu (für die Menschen - die Wildschweine wissen schon, wie die Tür funktioniert...)


links:
Beobachtung von Wildschweinen während einer Führung
                                     

Text:  Horizons Séranne / KNU    -    Fotos:  © Philipp Küchler


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